Marketing-Mix

Auf die richtige Mischung kommt es an!

Online-Marketing oder Offline-Marketing? Die richtige Mischung basiert nicht auf „entweder oder“, sondern auf einem Konzept, in dem Du alle Komponenten mischst und ein buntes Potpourri präsentierst. Nur in der Kombination aus allen Online und Offline-Marketing Strategien nutzt Du Deine Ressourcen vollständig und schließt Streuverluste aus.

Mit Termintreue, Zuverlässigkeit und nachhaltiger Qualität mischen wir hochwertige Marketing-Strategien und fertigen daraus einen Cocktail, dem Deine Kunden nicht widerstehen können! Kreativ und individuell, personalisiert, auf Dein Ziel und Deine Zielgruppe abgestimmt, machen wir Dir ein Marketing-Mix, der sich für Dich auszahlt und perfekt gemischt ist.

Das Rezept für Deinen Marketing-Erfolg

Was gehört in einen wirklich guten Marketing-Cocktail? Als Basis nehme man die Webentwicklung und das Grafikdesign. Für die gewünschte Würze gibt man eine Prise Social Media und das ausgewogene Verhältnis erprobter Marketing-Strategien hinzu. Damit der Cocktail farbenfroh und einzigartig wird, vergessen wir auch die Druckabwicklung & Werbetechnik nicht. Das Sahnehäubchen ist eine Publishing-App, die den Cocktail vollendet. Schließlich garniert man das Arrangement zu gleichen Teilen mit Kernkompetenz, Expertise und Zuverlässigkeit sowie Vertrauenswürdigkeit und Termintreue. Diese Mischung ist ideal für den Erfolg Deines Marketing-Mix, auf den Du nach der Umsetzung dieses Rezepts nicht lange warten musst.

Der Marketing-Mix setzt sich aus vier klassischen Instrumenten zusammen. Sie werden auch „4P“ genannt.

Diese 4 Instrumente sind:

  • Produktpolitik (Product): Auswahl und Gestaltung der Produkte beziehungsweise des Angebots
  • Preispolitik (Price): Festlegung der Verkaufspreise
  • Distributionspolitik (Place): Vertrieb und Logistik
  • Kommunikationspolitik (Promotion): Werbemaßnahmen, Marketing

1. Produktpolitik (Product)

Der Grundbaustein ist bei einem guten Marketing-Mix das Produkt selbst.
Wichtig ist es, sich bestmöglich in den Kunden oder in die Zielgruppe hineinversetzen zu können. Nur so ist es möglich, den Nutzen bestmöglich zu kommunizieren.

Dazu sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Welche Vorteile und welchen Nutzen hat der Endverbraucher / die Zielgruppe von diesem Produkt?
  • Wie lässt sich das Produkt noch besser an die Zielgruppe anpassen?
  • Wie können wir uns mit dem Produkt und dem Angebot von der Konkurrenz abheben?
  • Warum sollte der Kunde das Produkt bei uns kaufen und nicht bei der Konkurrenz?

2. Preispolitik (Price)

Das zweite Instrument im Marketing-Mix ist die Preispolitik. Hier geht es darum, die Verkaufspreise festzulegen.

Der Preis wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Preispolitik lässt sich in 4 Arten unterteilen.

Dazu gehören:

  • Kostenorientierte Preispolitik
  • Nachfrageorientierte Preispolitik
  • Wettbewerbsorientierte Preispolitik
  • Kundenorientierte Preispolitik

2.1 Kostenorientierte Preispolitik

Hierbei ist es wichtig zu beachten, dass die Preisuntergrenze nicht unterschritten wird. Ansonsten machst Du von Beginn (Verkaufsstart) an Verluste. Du musst auf den Selbstkostenpreis einen Gewinn aufschlagen, um gewinnbringende Umsätze erwirtschaften zu können. Ebenso müssen Rabatte mit einberechnet werden.

Die Preisobergrenze kannst Du anhand weiterer Faktoren festlegen. Dazu gehört es, die Nachfrage zu bestimmen.

Zudem solltest Du herausfinden, wie wertvoll Deine potenziellen Kunden das Produkt schätzen. Wenn Kunden ein Produkt wertschätzen und den Nutzen daran erkennen, sind sie bereit deutlich höhere Preise dafür zu bezahlen.

Je nach Produkt lässt es sich auf die Hochpreis- oder Niedrigpreisstrategie setzen. Ebenso möglich ist die Preisdifferenzierung. In dem Fall wird das Produkt auf dem Markt zu unterschiedlichen Preisen angeboten.

2.2 Nachfrageorientierte Preispolitik

Bei der nachfrageorientierten Preispolitik geht es darum herauszufinden, wie hoch die Nachfrage auf dem Markt ist.
Mit Preisänderungen ist es möglich, die Nachfrage zu beobachten und zu messen. Man kann beispielsweise messen, wie hoch die Nachfrage ist, wenn das Produkt zu einem höheren Preis angeboten wird.
Steigt die Nachfrage, dann war der bisherige Preis zu niedrig angesetzt.
Wenn die Nachfrage sinkt, kann durch eine Preisminderung getestet werden, ob die Zielgruppe eher bereit dazu ist, das Produkt zu kaufen.
Wichtig zu beachten ist, den Preis nicht zu niedrig anzusetzen, weil das Produkt ansonsten nicht rentabel ist.

2.3 Wettbewerbsorientierte Preispolitik

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wettbewerbsanalyse. Dabei beobachtet man die Preise der Konkurrenz.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Marktanteile zu steigern. Man kann den Preis senken. Folglich ist man günstiger als die Konkurrenz und kann dementsprechend mehr Produkte verkaufen. Die andere Variante ist es, den Preis zu erhöhen. In dem Fall ist es wichtig dem Kunden einen Mehrwert zu vermitteln, der sie schlussendlich zum Kauf animiert.

2.4 Nachfrageorientierte Preispolitik

Nicht zu vergessen ist die nachfrageorientierte Preispolitik. Anhand von Kundenbefragungen lässt sich herausfinden, was der Kunde von einem Produkt erwartet und welchen Preis er dafür bereit zu bezahlen ist.

Mittels Marktforschung lassen sich aufschlussreiche Daten ermitteln.
Es empfiehlt sich, die Umfragen vor der Produkteinführung durchzuführen.

Sobald das Produkt auf dem Markt ist und es einige Kundenerfahrungen gibt, bietet es sich an, mit den Kunden eine erneute Umfrage durchzuführen.
So lässt sich herausfinden, wie zufrieden sie mit dem Produkt sind.
Dadurch lassen sich Aufschlüsse ziehen, was die Preise betrifft. Wenn die Kunden den Nutzen erkannt haben und mit dem Kauf zufrieden sind, lassen sich beispielsweise die Preise dementsprechend erhöhen.

3. Distributionspolitik (Place)

Ein ebenso wichtiges Instrument im Marketing-Mix ist die Distributionspolitik. Bei der Distributionspolitik handelt es sich rund um den Vertrieb und die Logistik.
Es geht darum, herauszufinden, welche Vertriebswege geeignet ist. Im wahrscheinlichsten Falle eignet sich ein Mix aus unterschiedlichen Absatzwegen.

Als Vertriebsweg gibt es zum einen den Direktvertrieb. In dem Fall verkaufen Sie Ihr Produkt direkt an den Kunden.
Um mehr Verkäufe zu generieren, bietet es sich an, zusätzlich auf Groß- oder Einzelhändler setzen.

Der weitere Punkt ist, die Lager- und Transportvorgänge von der Produktproduktion bis zum Abnehmer festzulegen.

4. Kommunikationspolitik (Promotion)

Beim vierten Instrument im Marketing-Mix geht es um das Marketing.
Dabei geht es darum, dass Du potenzielle Kunden auf Dein Produkt aufmerksam machst.

4.1 Offline-Marketing

Mittels Werbeplakaten, Radio oder anderen Massenkanälen kannst Du Dein Produkt bewerben. Diese klassische Werbemaßnahme eignet sich bestens dazu, um die Masse anzusprechen.
Leider kannst Du damit nicht messen, wie hoch die Reichweite und die Wirkung auf die Zielgruppe ist.

4.2 Online-Marketing

Um Deine Zielgruppe bestmöglich zu erreichen, solltest Du auf Online-Marketing setzen.

Mittels Werbeanzeigen ist es möglich, die Werbung ausschließlich an die Zielgruppe auszuspielen. Damit sind die Werbekosten niedriger und gleichzeitig die Conversion höher.

Die Kennzahlen lassen sich messen und es ist leicht feststellbar, wie viele Klicks und Views eine Werbekampagne erreicht.

Ob Du Dich für die klassische Suchmaschinenwerbung entscheidest oder auf Werbeanzeigen in den sozialen Netzwerken setzt, kann von Produkt zu Produkt unterschiedlich sein.

Außerdem sind Split-Tests durchführbar. Mit einem A/B-Test kannst Du eine bestimmte Anzahl von potenziellen Kunden (Traffic) auf jeweils mehrere Versionen einer Landingpage senden.
Dadurch kannst Du herausfinden, welche Version am besten funktioniert und die Landingpage dementsprechend optimierst, um die Conversion Rate weiter zu erhöhen.

Zudem hast Du im Online-Marketing die Möglichkeit, verschiedene Zielgruppen mit individueller Werbung anzusprechen.
Dementsprechend kannst Du Deine Werbekampagnen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort ausspielen.

5. Marketing-Mix: Weitere Instrumente zur Erweiterung

Neben den eben genannten „4P“ im Marketing-Mix kann es von Vorteil sein, diese um drei weitere Instrumente zu erweitern.

  • Personalpolitik (Personnel): Motivierte Mitarbeiter, die stets geschult werden, um das Produkt bestmöglich verkaufen zu können.
  • Kundenorientierte Prozesse (Process Management): Kundenorientierte Geschäftsprozesse sind wichtig, weil nur zufriedene Kunden ein Produkt weiterempfehlen und über ihre positiven Erfahrungen berichten.
  • Ausstattungspolitik (Physical Facilities): Nicht zu unterschätzen ist der Standort und die Ausstattung, wenn Sie Ihr Produkt vor Ort verkaufen (Räumlichkeiten im Gebäude, Fahrzeuge, etc.).

6. Marketing-Mix: Profitiere von unserer professionellen Unterstützung

Um alle Bereiche im Marketing erfolgreich abzudecken, ist ein guter Marketing-Mix unerlässlich.

Benötigst Du Unterstützung rund um den Marketing-Mix?
Unser erfahrenes Team unterstützt Dich dabei, eine individuelle Marketingstrategie zu entwickeln. Wir setzen sowohl online als auch offline erfolgreich Werbung aller Art um.

Kontaktiere uns noch heute, um den Marketing-Mix bestmöglich zu nutzen und Deiner Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Lass Dich von uns beraten. Wir freuen uns darauf.

Nadine Ferdi
Geschäftsleitung

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